Häufige Fragen zu meinen Hochzeitsfotos

Vielen Brautpaare stellen sich – und später auch mir – die gleichen Fragen – häufige Fragen zu meinen Hochzeitsfotos, die ich hier kurz und knapp beantworte, und noch viel detaillierter in einem eigenen Blogeintrag.

Die Kapelle im Markus Wasmeier Freilichtmuseum ist eine traumhafte Kulisse für romantische Hochzeitsfotos - häufige Fragen zu meinen Hochzeitsfotos beantworte ich in meinem Blog
Können wir später noch Bilder nachbestellen, die es nicht in die Auswahl geschafft haben?

Natürlich!

Je nach Paket bekommt ihr von mir zwischen mindestens 50 und 450 Bilder professionell bearbeitet und hochauflösend geschickt – oft sogar mehr. Bei dieser Auswahl ist natürlich alles dabei, was an Eurem großen Tag passiert ist. Und natürlich suche ich nur die absolut schönsten Bilder raus – das Licht ist perfekt, ihr strahlt wunderbar und auch sonst ist alles harmonisch. Aber natürlich könnt ihr jederzeit sagen „Johanna, hast Du noch mehr Bilder, die hätten wir gerne!“ Diese Bilder muss ich dann natürlich noch nachbearbeiten – daher ist es auch leider nicht kostenlos, aber den Preis werden wir dann individuell absprechen!

Bitte beachtet: Die Bilder, die ich bearbeitet an Euch schicke, archiviere ich dauerhaft. Die Bilder, die es nicht in die finale Auswahl geschafft haben, werden von mir aus Speicherplatzgründen kurz nach Auftragsabschluss gelöscht. Das bedeutet, dass ihr zusätzliche Bilder nur direkt nach der Hochzeit bei mir nachbestellen könnt.

Können wir das Fotobuch auch zu den anderen Paketen dazubuchen?
Klar! Ein Fotoalbum ist der krönende Abschluss einer Hochzeitsreportage. Ich kenne mich mit der Zusammenstellung der Bilder und Ihrem Verhältnis zueinander auf einer Doppelseite im Buch sehr gut aus und erstelle Euch deswegen gerne auch für die Pakete „Klein aber fein“ und „Der Klassiker“ ein Fotobuch. Ich empfehle Euch sogar, ein Hochzeitsalbum dazu zu buchen. Gern auch mehrere für die ganze Familie. So ein Album ist auch ein sehr schönes Geschenk für die Liebsten im engen Familien- und Freundeskreis.
Manpower - Gruppenbild mit den Jungs nach der Hochzeit in der Erlöserkirche in Schwabing - häufige Fragen zu meinen Hochzeitsfotos beantworte ich in einem Blog
Die Braut posiert wie eine Meerjungfrau auf einem Felsen an der griechischen Küste - viel traumhafter können Brautpaarportraits kaum sein!
Können wir Dich auch im Ausland buchen?

Natürlich fotografiere ich nicht nur im Großraum München, sondern deutschlandweit und auch im Ausland. Sehr gerne sogar! Hier stelle ich Euch dann die tatsächlichen Reisekosten (Zug, Flug, ggf. Mietwagen, Benzinkosten, etc.) in Rechnung. Bei Hochzeiten, die weiter als 100km von München entfernt liegen, werde ich außerdem in einigen Fällen Übernachtungskosten in Rechnung stellen. Beginnt die Hochzeit zum Beispiel vor 10 Uhr morgens, reise ich eventuell schon am Vorabend an. Endet meine Arbeit nach 23 Uhr, reise ich vielleicht erst am nächsten Morgen wieder ab. Beim Paket „Rundum sorglos“ fallen also bei weiterer Anreise in einigen Fällen zwei Übernachtungen an, die ich Euch in Rechnung stellen werde.

7 Dinge, für die Du Deinen Hochzeitsfotografen bezahlst, von denen Du nichts wusstest

Erfahrung
Hochzeiten gehören zu den schwierigsten Themen der Fotografie. Man wird als Hochzeitsfotograf den gesamten Tag über vor neue und nicht veränderbare Lichtsituationen gestellt. Egal ob beim Einkleiden der Braut im dunklen Hotelzimmer, dem Gang zum Altar in der Kirche mit den riesigen Fenstern, dem Kaffeetrinken bei Sonnenschein oder der rauschenden Party im Schummerlicht. Und noch dazu passiert alles sehr schnell. Nur mit entsprechender Erfahrung, einem geschulten Auge und sicherem Umgang mit der eigenen Technik fängt man sowohl den schlafenden Neffen auf der Kirchenbank ein und verpasst trotzdem nicht die Träne der Braut und die Aufregung der Mutter. Diese Momente mit all ihren Details machen ein echtes Hochzeitsshooting aus! Denn die besten Bilder einer Hochzeit sind die, die sich nicht wiederholen lassen. Und auch die gestellten Bilder der Paarportraits benötigen Erfahrung, denn ein kleines bisschen aufgeregt sind wir schließlich alle vor der Kamera. Aber keine Sorge, ich hole Euch da genau im richtigen Moment ab und gebe Sicherheit.
Zeit
Eine Hochzeit für 12 Stunden zu begleiten ist viel Arbeit. Die Beine können sich am Abend sehr genau an jeden einzelnen Schritt erinnern. Doch schon vor der Hochzeit ist viel Zeit in die Vorbereitung geflossen: eMails und Telefonate, natürlich auch ein Treffen mit dem Brautpaar. Bei einer besonderen Location kommt dann oft noch ein Vorbesuch vor Ort dazu. Dazu kommt vielleicht noch ein Engagementshooting für Einladungskarten oder Ähnliches. Und nach der Hochzeit geht die Arbeit dann erst richtig los. Aus hunderten, meist über 1000 Bildern muss die beste Auswahl getroffen werden und bearbeitet werden. Auch hier investiert man sehr viele Stunden, genau wie für ein wirklich perfektes Hochzeitsalbum.
Ideen
Zum großen Teil entstammen meine Fotos aus Bildideen, die über viele Jahre gereift sind. Jede Hochzeit, jeder private Fotomoment bietet neue Inspiration. Man probiert immer wieder Neues und gelangt so zu den unterschiedlichsten Resultaten. Und natürlich ändert sich auch der Trend – was letztes Jahr in war, kann dieses Jahr schon out sein. Ich verfolge die Arbeit verschiedener anderer Fotografen, lese Blogs und treffe mich mit Kollegen, so bleibt die Bildsprache frisch!
Weiterbildung
Ob ein Foto emotional, authentisch und ergreifend ist, lässt sich recht häufig rational erklären. Die Komposition, bildgestalterische Mittel und das Motiv selbst harmonieren ja nicht ‚zufällig‘ so wunderbar zusammen, sondern sind das Resultat aus jahrelanger Erfahrung und verinnerlichtem Wissen. Natürlich ist jede Hochzeit anders – „Schema F“ wird nie funktionieren. Aber zu wissen, ‚wie und warum‘ etwas funktioniert hilft natürlich, um in jeder Situation das beste Bild machen zu können. Und natürlich entwickelt sich die Technik sowohl bei den Kameras als auch in der Nachbearbeitung rasant weiter – hier am Ball zu bleiben ist natürlich auch Teil meiner Aufgabe als Hochzeitsfotografin.
Ausrüstung
Während es bei einigen Tageslichtaufnahmen vielleicht nicht ganz so wichtig ist, welche Kamera man hat, sind Nachtaufnahmen und Bilder in den oft dunklen und kleinen (aber natürlich trotzdem sehr schönen) Dorfkirchen fast unmöglich zu erreichen, wenn das entsprechende Equipment fehlt. Erst lichtstarke Objektive und eine sehr gute Kamera bringen schnell ‚Licht ins Dunkel‘. Dann hat man aber nicht nur mehrere Kilo, sondern auch mehrere 1000 Euro an Equipment in der Hand. Und auch in der Nachbearbeitung gilt: Nur noch mehr Power ist besser als viel Power! Große Bilder erfordern starke Rechner, die mit den entsprechenden Datenmengen auch umgehen können. Und das können bei einer Hochzeit schnell 50GB und mehr werden.
Versicherung
Wo wir schon beim Equipment sind: Hier kann viel passieren, meist natürlich unbeabsichtigt. Und das bedeutet nicht, dass mein Equipment versichert ist, wenn ich es aus Versehen fallen lasse. Aber sollte jemand der Gäste über das Stativ stolpern und sich verletzen, dann hält die Betriebshaftpflicht her, deren Jahresbeitrag auch beglichen werden möchte.
Backups
Eine Hochzeit ist ein einmaliges Ereignis. Hier einen Datencrash zu haben ist der schlimmstmögliche Fall für Hochzeitsfotograf und Brautpaar. Daher schreibe ich schon in der Kamera auf zwei Karten gleichzeitig – so ist jedes Foto doppelt vorhanden, falls einmal eine der Speicherkarten ausfallen sollte. Und auch im Büro geht das Backup dann weiter. Alle Daten liegen mindestens dreimal vor: Auf dem Arbeitsrechner für die Bearbeitung, auf einem Backupserver im Haus sowie auf einem weiteren Backupserver an einem anderen Standort. So sind die Bilder selbst dann geschützt, wenn z.B. ein Brand das Büro mitsamt dem Equipment zerstört. Blitzschlag, Diebstahl und durchgebrannte Festplatten wünschen wir uns alle nicht. Sollte es doch mal vorkommen, bin ich vorbereitet.
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Erfahrung

Hochzeiten gehören zu den schwierigsten Themen der Fotografie. Man wird als Hochzeitsfotograf den gesamten Tag über vor neue und nicht veränderbare Lichtsituationen gestellt. Egal ob beim Einkleiden der Braut im dunklen Hotelzimmer, dem Gang zum Altar in der Kirche mit den riesigen Fenstern, dem Kaffeetrinken bei Sonnenschein oder der rauschenden Party im Schummerlicht. Und noch dazu passiert alles sehr schnell. Nur mit entsprechender Erfahrung, einem geschulten Auge und sicherem Umgang mit der eigenen Technik fängt man sowohl den schlafenden Neffen auf der Kirchenbank ein und verpasst trotzdem nicht die Träne der Braut und die Aufregung der Mutter. Diese Momente mit all ihren Details machen ein echtes Hochzeitsshooting aus! Denn die besten Bilder einer Hochzeit sind die, die sich nicht wiederholen lassen. Und auch die gestellten Bilder der Paarportraits benötigen Erfahrung, denn ein kleines bisschen aufgeregt sind wir schließlich alle vor der Kamera. Aber keine Sorge, ich hole Euch da genau im richtigen Moment ab und gebe Sicherheit.

Zeit

Eine Hochzeit für 12 Stunden zu begleiten ist viel Arbeit. Die Beine können sich am Abend sehr genau an jeden einzelnen Schritt erinnern. Doch schon vor der Hochzeit ist viel Zeit in die Vorbereitung geflossen: eMails und Telefonate, natürlich auch ein Treffen mit dem Brautpaar. Bei einer besonderen Location kommt dann oft noch ein Vorbesuch vor Ort dazu. Dazu kommt vielleicht noch ein Engagementshooting für Einladungskarten oder Ähnliches. Und nach der Hochzeit geht die Arbeit dann erst richtig los. Aus hunderten, meist über 1000 Bildern muss die beste Auswahl getroffen werden und bearbeitet werden. Auch hier investiert man sehr viele Stunden, genau wie für ein wirklich perfektes Hochzeitsalbum.

Ideen

Zum großen Teil entstammen meine Fotos aus Bildideen, die über viele Jahre gereift sind. Jede Hochzeit, jeder private Fotomoment bietet neue Inspiration. Man probiert immer wieder Neues und gelangt so zu den unterschiedlichsten Resultaten. Und natürlich ändert sich auch der Trend – was letztes Jahr in war, kann dieses Jahr schon out sein. Ich verfolge die Arbeit verschiedener anderer Fotografen, lese Blogs und treffe mich mit Kollegen, so bleibt die Bildsprache frisch!

Weiterbildung

Ob ein Foto emotional, authentisch und ergreifend ist, lässt sich recht häufig rational erklären. Die Komposition, bildgestalterische Mittel und das Motiv selbst harmonieren ja nicht ‚zufällig‘ so wunderbar zusammen, sondern sind das Resultat aus jahrelanger Erfahrung und verinnerlichtem Wissen. Natürlich ist jede Hochzeit anders – „Schema F“ wird nie funktionieren. Aber zu wissen, ‚wie und warum‘ etwas funktioniert hilft natürlich, um in jeder Situation das beste Bild machen zu können. Und natürlich entwickelt sich die Technik sowohl bei den Kameras als auch in der Nachbearbeitung rasant weiter – hier am Ball zu bleiben ist natürlich auch Teil meiner Aufgabe als Hochzeitsfotografin.

Ausrüstung

Während es bei einigen Tageslichtaufnahmen vielleicht nicht ganz so wichtig ist, welche Kamera man hat, sind Nachtaufnahmen und Bilder in den oft dunklen und kleinen (aber natürlich trotzdem sehr schönen) Dorfkirchen fast unmöglich zu erreichen, wenn das entsprechende Equipment fehlt. Erst lichtstarke Objektive und eine sehr gute Kamera bringen schnell ‚Licht ins Dunkel‘. Dann hat man aber nicht nur mehrere Kilo, sondern auch mehrere 1000 Euro an Equipment in der Hand. Und auch in der Nachbearbeitung gilt: Nur noch mehr Power ist besser als viel Power! Große Bilder erfordern starke Rechner, die mit den entsprechenden Datenmengen auch umgehen können. Und das können bei einer Hochzeit schnell 50GB und mehr werden.

Versicherung

Wo wir schon beim Equipment sind: Hier kann viel passieren, meist natürlich unbeabsichtigt. Und das bedeutet nicht, dass mein Equipment versichert ist, wenn ich es aus Versehen fallen lasse. Aber sollte jemand der Gäste über das Stativ stolpern und sich verletzen, dann hält die Betriebshaftpflicht her, deren Jahresbeitrag auch beglichen werden möchte.

Backups

Eine Hochzeit ist ein einmaliges Ereignis. Hier einen Datencrash zu haben ist der schlimmstmögliche Fall für Hochzeitsfotograf und Brautpaar. Daher schreibe ich schon in der Kamera auf zwei Karten gleichzeitig – so ist jedes Foto doppelt vorhanden, falls einmal eine der Speicherkarten ausfallen sollte. Und auch im Büro geht das Backup dann weiter. Alle Daten liegen mindestens dreimal vor: Auf dem Arbeitsrechner für die Bearbeitung, auf einem Backupserver im Haus sowie auf einem weiteren Backupserver an einem anderen Standort. So sind die Bilder selbst dann geschützt, wenn z.B. ein Brand das Büro mitsamt dem Equipment zerstört. Blitzschlag, Diebstahl und durchgebrannte Festplatten wünschen wir uns alle nicht. Sollte es doch mal vorkommen, bin ich vorbereitet.